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Soja-Protein

Soja-Bohnen: Eine der reichhaltigsten Quellen für pflanzliches Eiweiß

Beschreibung

Soja-Protein (Soja-Eiweiß) liefert dem Menschen zwei besonders wertvolle Stoffgruppen: hochwertige Aminosäuren (Eiweiß-Bausteine) und Phytoöstrogene (Isoflavone). Soja-Protein besitzt ein für den menschlichen Körper besonders günstiges Eiweiß-Muster. Die biologische Eiweiß-Wertigkeit, die Maßzahl mit der der Wert einer Proteinquelle für den menschlichen Körper angegeben wird, liegt für Soja-Eiweiß zwischen 80 und 85 und ist für eine pflanzliche Eiweißquelle besonders hoch (sogar höher als die Eiweiß-Wertigkeit von Rindfleisch). Aus diesem Grund können auch reine Vegetarier ihren Bedarf an Aminosäuren mit Soja-Eiweiß decken. Soja-Protein ist reich an allen wichtigen Aminosäuren, einschließlich der 9 essentiellen Aminosäuren. Ein weiterer Pluspunkt von Soja-Protein ist sein hoher Gehalt an L-Glutamin. L-Glutamin ist eine für den Organismus wichtige Aminosäure. In zu geringen Mengen aufgenommen, begrenzt L-Glutamin den körpereigenen Eiweißaufbau und gilt daher auch als so genannte limitierende Aminosäure. Aminosäuren sind für alle Funktionen und Körpersysteme im Organismus essentiell bedeutend wie z.B. dem Aufbau von Zellen, Geweben und Muskeln, der Bildung von Botenstoffen und Enzymen, der Regulierung von Stoffwechselvorgängen und einer intakt funktionierenden Immunabwehr. Soja-Protein ist frei von Milchzucker und ist dadurch auch für Menschen mit Laktoseintoleranz die geeignete Proteinquelle.

Gleichzeitig liefert Soja-Protein wertvolle Soja-Isoflavone. Vor allem Genistein und Daidzein zählen zu den wichtigsten Vertretern der Phytoöstrogene und unterstützen den natürlichen Hormonhaushalt. Soja-Isoflavone sind sekundäre Pflanzenstoffe mit einer chemische Struktur, die den weiblichen Hormonen, den Östrogenen, ähnlich ist. Durch ihre hormonähnliche Oberflächenstruktur können Phytoöstrogene an die Rezeptoren der Zellen andocken und dort entweder hormonähnliche Effekte auslösen oder die Rezeptorstellen blockieren und damit verhindern, dass sich Hormone oder andere Stoffe anbinden. Dieser Mechanismus bringt eine ganze Reihe an positiven, regulierenden Effekten mit sich: Soja-Isoflavone vermindern Wechseljahrsbeschwerden bei Frauen, wirken sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus, steuern der Entwicklung von Osteoporose entgegen und regulieren erhöhte Blutfettwerte.


Anwendungsbereiche und Wirkungen


Anwendungsbereiche

• Unterstützung bei Wechseljahrsbeschwerden
• Erhaltung der Knochendichte (Osteoporose-Schutz)
• Herz-Kreislauf-Schutz und antioxidative Wirkung
• Muskelaufbau, Muskelregeneration
• Gewichtskontrolle

Unterstützung bei Wechseljahrsbeschwerden
Phytoöstrogene unterstützen den natürlichen Hormonhaushalt. Bei klimakterischen Beschwerden kennzeichnet eine deutliche Besserung des Gesamtbefindens und eine Reduzierung von Hitzewallungen, Schweißausbrüchen und Stimmungsschwankungen die regelmäßige Ergänzung von Soja-Isoflavonen in Form von Soja-Protein. Sowohl das weibliche Hormon Östrogen als auch das pflanzliche Phytoöstrogen können sich mit dem Zellkern verbinden. Bei zu hoher Östrogen-Konzentration in der Zelle konkurrieren die schwächer wirkenden milden Phytoöstrogene mit dem hochaktiven Östrogen um die Bindungsstellen des Zellkerns. In der Folge können weniger Östrogene am Zellkern andocken und die Zelle wird geringer stimuliert. Während der Menopause einer Frau hingegen ist die Östrogenkonzentration niedriger als gewollt. In diesem Fall können die Isoflavone an den freien Bindungsstellen des Zellkerns anbinden und verschiedene Prozesse des Stoffwechsels unterstützen resp. regulieren. Phytoöstrogene gelten als gesundheitsfördernde Alternative für die früher viel verordneten Hormonersatztherapien. Diese Behandlung wird heutzutage zunehmend kritisch betrachtet, da sie mit erheblichen unerwünschten Nebenwirkungen einhergeht, wie einem signifikanten Anstieg der Krebsrate für Brust- und Eierstockkrebs sowie für Thrombosen, Herzkrankheiten und Schlaganfällen.

Erhaltung der Knochendichte (Osteoporose-Schutz)
Mit Eintritt in die Menopause steigt das Risiko für die Entwicklung von Osteoporose (Knochenschwund) bei Frauen deutlich an. Soja-Isoflavone vermögen den Knochenverlust ähnlich wirksam wie Östrogene zu verlangsamen und die Knochen- und Calciumbalance aufrechtzuerhalten. Hierbei kommt dem Isoflavon Genistein eine entscheidende Rolle zu: Das Pflanzenhormon Genistein ist in der Lage, die Anzahl und Aktivität der für den Knochenaufbau benötigten Osteoblasten zu erhöhen und damit die Knochenaufbauprozesse zu steigern und die Knochenmineraldichte (BMD = bone mineral density) zu erhalten.

Herz-Kreislauf-Schutz und antioxidative Wirkung

Isoflavone wirken antioxidativ und haben auf mehrfache Weise einen positiven Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System. Sie machen die Gefäßinnenwände, das so genannte Endothel, stärker und flexibler. Funktionierende Gefäßwände sind ein wichtiger Schutzfaktor gegen Herz- und Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose. Gleichzeitig regulieren Isoflavone erhöhte Cholesterin- und generell Blutfettwerte bei Frauen in der Prä- und Postmenopause. Klinische Studien zum Verzehr von Soja-Isoflavonen beschreiben einen Anstieg des „guten“ HDL-Cholesterins und eine Reduktion des „schlechten“ LDL-Cholesterin.

Muskelaufbau, Muskelregeneration

Für Sportler ist Soja-Protein zum Ausgleich eines erhöhten Proteinbedarfs hilfreich. Sowohl für die Regeneration der Muskelfasern bei Ausdauerbelastungen als auch zum Aufbau der Muskulatur wirkt Soja-Protein-Ergänzung förderlich. Hinweis: Der Muskelaufbau wird am Besten gefördert, wenn das Eiweiß etwa eine Stunde vor dem Training verzehrt wird. Beim Verzehr vor dem Training ist der Aminosäuretransport in die Muskulatur während des Trainings und in der ersten Stunde danach größer, als beim Verzehr nach dem Training. Ebenso liegt die Aminosäureaufnahme und der Eiweißaufbau in der Muskulatur höher, wenn die Aminosäuren vor dem Training eingenommen wurden. Den Grund hierfür sehen Wissenschaftler in dem unter Belastung verstärkten Bluteinstrom in die Muskulatur, der dazu führt, dass der Aminosäuretransport sowie die Aufnahme und die Verwertung der Proteinbausteine höher liegt als beim Verzehr nach dem Sport.

Gewichtskontrolle
Ernährungsphysiologisch empfiehlt es sich bei einer angestrebten Gewichtsreduktion immer auf eine bedarfsentsprechende und regelmäßige (mehrmals tägliche) Zufuhr an hochwertigem Eiweiß zu achten. Eiweiß sättigt und kurbelt die Stoffwechselrate an. Die Aminosäuren führen zur
– Anregung des Stoffwechsels (Thermogenese),
– natürlichen Appetitverminderung und zum
– Erhalt der Muskelmasse während energiereduzierter Ernährungsphasen.

Die Aminosäure L-Arginin fördert die Produktion des Wachstumshormons HGH (Human Growth Hormone). Eine erhöhte Wachstumshormonausschüttung hat ebenfalls einen verbesserten Muskelaufbau sowie eine effektivere Fettverbrennung zur Folge. L-Tryptophan, die direkte Vorstufe von Serotonin, umgangssprachlich auch als „Glückshormon“ bezeichnet, steuert Appetit und Heißhunger-Empfinden entgegen.

Erhöhter Bedarf und Mangel

Häufigste Ursachen für erhöhten Bedarf an Aminosäuren

• vegetarische oder einseitige Ernährung
• Gewichtsreduktion
• Wachstumsphasen
• Mangel an Vitamin B6, Vitamin C oder Eisen
• Oxidativer Stress
• Schadstoffbelastung
• Alkoholmissbrauch
• geschwächtes Immunsystem
• Chemo- und Strahlentherapien
• auszehrende Erkrankungen
• Verbrennungen, Verletzungen
• Leistungssport, v.a. Kraftsport

Mangelsymptome
• Leistungs- und Muskelschwäche
• Immunschwäche, Infektanfälligkeit
• geringe Stressresistenz, depressive Verstimmungen, Erschöpfung
• Auszehrung
• Störungen der Darmschleimhaut
• Wundheilungsstörung
• u.a.


Zufuhrempfehlung und Einnahmehinweis

Zufuhrempfehlung
Erwachsene besitzen einen Proteinbedarf von 0,8 bis 1,0 g pro Kilogramm Körpergewicht. In Aufbauphasen, bei Krankheiten sowie bei gesteigerter körperlicher Aktivität können bis zu 2 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht benötigt werden.

Gegenanzeigen
Bei behandlungsbedürftigen Erkrankungen, der Einnahme von Medikamenten und in der Schwangerschaft und Stillzeit ist mit dem behandelnden Arzt Rücksprache zu halten.

Hinweise zur Einnahme
Bei der Zufuhr von Eiweiß sollte immer auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr geachtet werden um die Nieren zu unterstützen.

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Weiterführende Quellen:

Wikipedia-Eintrag zu Soja

Soja-Protein-Artikel auf Vitaminwiki.net